Frauen in die Technik
Von rund 12.000 Studierenden an der Universität Salzburg sind 7.200 Frauen. Sie beherrschen die Kultur- und Gesellschaftswissenschaften, studieren auch mehrheitlich Rechtswissenschaften und sind auch in der Theologie und vielen naturwissenschaftlichen Disziplinen gut vertreten. Auffällig ist, dass bei technisch-naturwissenschaftlichen Studien die Frauenquote stark fällt. Die Universität Salzburg startete bereits viele Initiativen, um bei jungen Frauen das Interesse an der Technik zu wecken. So fand bereits viermal das Projekt „FIT – Frauen in die Technik“ statt, wobei Schülerinnen die Möglichkeit geboten wird, Technik und Naturwissenschaften hautnah zu erleben.
Warum sich Frauen so wenig für technische Disziplinen interessieren, darüber diskutieren die Professorin Dr. Monika Ritsch-Marte (Physikerin an der Med Uni Innsbruck), Mag. Monika Kircher-Kohl (Vorstandsmitglied von Infineon), Mag. Irene Schulte (Geschäftsführerin der Industriellenvereinigung Salzburg) und eine Studierende des neuen Studiums für Ingenieurwissenschaften. Die Damenrunde wird von Diplomingenieurin Dr. Ingela Bruner, der Vorsitzenden des Wissenschafts- und Forschungsrates des Landes Salzburg moderiert.
Das neue Technikstudium Ingenieurwissenschaften wird in Kooperation mit der Technischen Universität München durchgeführt. Das Studium führt in die Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technischen Wissenschaften ein und umfasst ein Ringpraktikum an beiden Universitäten, wie auch eine dreimonatige Pflichtpraxis außerhalb der Uni. Zulassungsvoraussetzung ist die Matura, das Bachelorstudium dauert 7 Semester, AbsolventInnen schließen mit dem Bachelor of Engineering ab. Infos: georg.amthauer@sbg.ac.at
„Frauen in die Technik“
Podiumsdiskussion
5. Oktober 2006, 18.00 Uhr
HS 402, Naturwissenschaftliche Fakultät
Hellbrunnerstraße 34
Die Podiumsdiskussion ist öffentlich zugänglich.
Eintritt frei.
Warum sich Frauen so wenig für technische Disziplinen interessieren, darüber diskutieren die Professorin Dr. Monika Ritsch-Marte (Physikerin an der Med Uni Innsbruck), Mag. Monika Kircher-Kohl (Vorstandsmitglied von Infineon), Mag. Irene Schulte (Geschäftsführerin der Industriellenvereinigung Salzburg) und eine Studierende des neuen Studiums für Ingenieurwissenschaften. Die Damenrunde wird von Diplomingenieurin Dr. Ingela Bruner, der Vorsitzenden des Wissenschafts- und Forschungsrates des Landes Salzburg moderiert.
Das neue Technikstudium Ingenieurwissenschaften wird in Kooperation mit der Technischen Universität München durchgeführt. Das Studium führt in die Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technischen Wissenschaften ein und umfasst ein Ringpraktikum an beiden Universitäten, wie auch eine dreimonatige Pflichtpraxis außerhalb der Uni. Zulassungsvoraussetzung ist die Matura, das Bachelorstudium dauert 7 Semester, AbsolventInnen schließen mit dem Bachelor of Engineering ab. Infos: georg.amthauer@sbg.ac.at
„Frauen in die Technik“
Podiumsdiskussion
5. Oktober 2006, 18.00 Uhr
HS 402, Naturwissenschaftliche Fakultät
Hellbrunnerstraße 34
Die Podiumsdiskussion ist öffentlich zugänglich.
Eintritt frei.
Laura Gruber - 27. Sep, 17:47